Antworten auf häufig gestellte Fragen
Rund um das Thema Mpox (Affenpocken) gibt es aufgrund der Infektionen in Europa und auch in Deutschland viele Fragen. Nachfolgend finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen – allgemeinverständlich, verlässlich und auf Basis des aktuellen Kenntnisstandes.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) aktualisiert ständig ihre Informationen zum Thema Mpox.
Fragen zur Schutzimpfung
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung gegen Mpox aktuell nur bestimmten Personengruppen. Eine Impfung anderer Personen wird nicht empfohlen und nach der aktuellen Risiko-Nutzen-Bewertung nicht notwendig.
Die STIKO empfiehlt den Pockenimpfstoff Imvanex/Jynneos (Modified Vaccinia Ankara, Bavaria-Nordic [MVA-BN]).
a) nach Kontakt zu einer infizierten Person oder dem Erreger (Postexpositionsprophylaxe) für Personen (ohne Krankheitszeichen) ab einem Alter von 18 Jahren. Hierzu zählen
- enge körperliche Kontakte über nicht intakte Haut oder über Schleimhäute (beispielsweise sexuelle Kontakte) mit einer an Mpox erkrankten Person oder längerer ungeschützter Kontakt zu einem Gegenüber beispielsweise in Gesprächssituationen in einem Abstand von weniger als einem Meter (zum Beispiel Haushaltskontakte),
- enger Kontakt ohne ausreichende persönliche Schutzausrüstung (Handschuhe, FFP2-Maske/medizinischer Mund-Nasenschutz und Schutzkittel) zu einer an Mpox erkrankten Person, ihren Körperflüssigkeiten oder zu kontaminiertem, möglicherweise infektiösem Material (zum Beispiel Kleidung oder Bettwäsche von Erkrankten) in der medizinischen Versorgung,
- zufälliger ungeschützter Kontakt von Personal in Laboratorien zu Laborproben, die nichtinaktiviertes Mpox-Material enthalten; insbesondere, wenn Virusanreicherungen in Zellkulturen vorgenommen werden.
Die erste Impfung sollte frühestmöglich in einem Zeitraum bis zu 14 Tagen nach Kontakt erfolgen, aber nur solange die Person noch keine Krankheitszeichen aufweist.
b) als sogenannte Indikationsimpfung von Personen mit einem erhöhten Kontakt- und Ansteckungsrisiko (Expositions- und Infektionsrisiko), zum Beispiel während eines Mpox-Virus-Ausbruchs. Hierzu zählen
- derzeit Männer ab 18 Jahren, die gleichgeschlechtliche sexuelle Kontakte (MSM, Männer, die Sexualverkehr mit Männern haben) mit häufig wechselnden Partnern haben,
- Personal in Speziallaboren, das mit infektiösen Laborproben Kontakt hat, und wenn es nach individueller Risikobewertung durch den Sicherheitsbeauftragten als infektionsgefährdet eingestuft wird.
Die Grundimmunisierung erfolgt mit zwei Impfstoffdosen in einem Abstand von mindestens 28 Tagen. Auch wenn der Impfabstand von 28 Tagen überschritten wurde, muss die Impfserie nicht neu begonnen werden. Während die erste Impfstoffdosis bereits einen guten Basisschutz gegenüber Mpox vermittelt, dient die zweite Impfstoffdosis insbesondere dazu, die Dauer des Impfschutzes zu verlängern. Bei Personen, die in der Vergangenheit bereits gegen Pocken geimpft wurden, ist eine Impfstoffdosis ausreichend.
Die Impfung soll auch bei Personen mit Immunschwäche (Immundefizienz) erfolgen. Immungeschwächte Personen, die zuvor bereits gegen Pocken geimpft wurden, sollen zwei Auffrischimpfungen erhalten. Die zweite Auffrischungsimpfung darf frühestens 28 Tage nach der ersten Impfstoffdosis erfolgen.
Mehr dazu lesen Sie im Epidemiologischen Bulletin 25/26 2022 sowie unter www.rki.de/mpox-impfung.
Stand: 27.07.2022 (#5415)Der Impfstoff Imvanex ist seit 2013 in Deutschland zum Schutz vor Pocken und seit Juli 2022 auch für den Schutz vor Mpox zugelassen. In den USA ist der Impfstoff unter dem Namen Jynneos und in Kanada unter dem Namen Imvamune bereits seit mehreren Jahren gegen Mpox zugelassen.
Es handelt sich um einen Lebendimpfstoff mit Viren, die im Menschen nicht vermehrungsfähig sind. Der Impfstoff beruht auf einem abgeschwächten Kuhpockenvirus (modifiziertes Vaccinia-Virus Ankara, MVA-Impfstoff). Derzeit steht in Deutschland der Impfstoff Jynneos zur Verfügung.
Während die erste Impfstoffdosis bereits einen guten Basisschutz gegenüber Mpox vermittelt, dient die zweite Impfstoffdosis insbesondere dazu, die Dauer des Impfschutzes zu verlängern. Bei Personen, die in der Vergangenheit bereits gegen Pocken geimpft wurden, ist eine Impfstoffdosis ausreichend.
Stand: 16.08.2022 (#5416)Der Impfstoff ist ab dem Alter von 18 Jahren zugelassen. Die Grundimmunisierung besteht für Personen, die in der Vergangenheit keine Pockenimpfung erhalten haben, aus zwei Impfstoffdosen Imvanex/Jynneos (MVA-BN) im Abstand von mindestens 28 Tagen. Auch wenn der Impfabstand von 28 Tagen überschritten wurde, muss die Impfserie nicht neu begonnen werden.
Während die erste Impfstoffdosis bereits einen guten Basisschutz gegenüber Mpox vermittelt, dient die zweite Impfstoffdosis insbesondere dazu, die Dauer des Impfschutzes zu verlängern. Bei Personen, die in der Vergangenheit bereits gegen Pocken geimpft wurden, ist eine Impfstoffdosis ausreichend. Die Impfung soll auch bei Personen mit Immundefizienz (Immunschwäche) erfolgen. Immungeschwächte Personen, die zuvor bereits gegen Pocken geimpft wurden, sollen zwei Auffrischimpfungen erhalten. Die zweite Auffrischungsimpfung darf frühestens 28 Tage nach der ersten Impfstoffdosis erfolgen.
Die Impfung erfolgt in das Unterhautgewebe (subkutan).
Stand: 27.07.2022 (#5417)Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt Personen eine nachträgliche Impfung (postexpositionelle Prophylaxe) mit dem Impfstoff Imvanex/Jynneos möglichst frühzeitig in einem Zeitraum von bis zu 14 Tagen nach Kontakt. Die Impfung sollte jedoch nicht mehr erfolgen, wenn bereits Krankheitszeichen aufgetreten sind. Bis zu 4 Tage nach Kontakt kann durch die Impfung wahrscheinlich eine Infektion verhindert werden. Wird die erste Impfstoffdosis erst im Zeitraum von mehr als 4 bis 14 Tagen nach Kontakt verabreicht, kann die Infektion zwar nicht verhindert, aber die Schwere der Erkrankung reduziert werden.
Sind bis 14 Tage nach Kontakt keine Symptome aufgetreten (Fieber, Kopf-, Muskel- und Rückenschmerzen, geschwollene Lymphknoten und Hautveränderungen), die auf eine Mpox-Infektion hinweisen, ist davon auszugehen, dass es nicht zu einer Ansteckung gekommen ist. Es ist zu diesem Zeitpunkt gegebenenfalls sinnvoll, mit Imvanex/Jynneos gegen Mpox zu impfen, wenn die Person zu einer der Gruppen gehört, für die eine Impfung empfohlen wird.
Stand: 27.07.2022 (#5418)Treten bei einer Person im Zeitraum von bis zu 14 Tagen nach Kontakt mit einer erkrankten Person Krankheitszeichen auf, die auf eine Mpox-Infektion hinweisen, sollte keine nachträgliche Impfung mit Imvanex/Jynneos durchgeführt werden. Generell sollten Impfungen bei akuten behandlungsbedürftigen Erkrankungen unterbleiben.
Die Impfung mit Imvanex/Jynneos hat keinen therapeutischen Effekt und ist daher in diesen Fällen nicht sinnvoll. Treten Krankheitszeichen unmittelbar oder innerhalb weniger Tage nach der Impfung auf, so hat die Impfung keinen Nutzen, aber auch keinen Schaden.
Stand: 27.07.2022 (#5419)Generell ist davon auszugehen, dass ein guter Basisschutz bereits ab 14 Tagen nach Verabreichung der ersten Impfstoffdosis besteht. Die zweite Impfstoffdosis dient insbesondere dazu, die Dauer des Impfschutzes zu verlängern. Immunologische Studien haben gezeigt, dass der durch die erste Impfung vermittelte Immunschutz nach zwei Jahren nachlässt und eine zweite Impfstoffdosis für einen dauerhaften Impfschutz erforderlich ist.
Wichtig ist aber zu beachten, dass eine Impfung keinen 100-prozentigen Schutz vor einer Erkrankung bieten kann.
Stand: 29.06.2023 (#5420)Man geht davon aus, dass Personen, die in der Vergangenheit gegen Pocken geimpft wurden, aufgrund einer sogenannten Kreuzimmunität auch einen Schutz gegen Mpox aufweisen.
Trotz der mit der Zeit nachlassenden Wirkung der Pockenimpfung schätzt man auf der Basis von Studienergebnissen, dass eine vorangegangene Pockenimpfung einen Schutz von 85 Prozent gegenüber Mpox vermittelt. Vor schweren Krankheitsverläufen ist der Schutz noch höher.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt daher für Personen, die bereits gegen Pocken geimpft sind, in der Regel nur eine einmalige Impfung mit Imvanex/Jynneos. Diese Impfung boostert den Impfschutz.
Stand: 27.07.2022 (#5421)Die Pockenimpfung war bis in die 1970/1980er-Jahre eine Pflichtimpfung in Deutschland. In der Regel wurde im frühen Kindesalter unter 2 Jahren und im späten Kindesalter über 12 Jahren gegen Pocken geimpft. Nachdem Ende der 1970er-Jahre der letzte Pockenfall bei einem Menschen in Afrika aufgetreten war, wurde die routinemäßige Pockenimpfung eingestellt. In den westlichen Bundesländern wurde die Impfung 1976 und in den östlichen Bundesländern 1982 eingestellt. Das bedeutet, dass die Mehrheit der Bevölkerung unter 50 Jahren nicht mehr gegen Pocken geimpft wurde.
Wer sich nicht sicher ist, ob eine Impfung in der Kindheit stattfand, kann prüfen, ob eine Pockennarbe am Oberarm besteht, die eine erfolgreiche Pockenimpfung nachweist. Bei Personen, die in der Vergangenheit gegen Pocken geimpft wurden, reicht in der Regel eine einmalige Impfung mit Imvanex/Jynneos zum Schutz vor Mpox aus.
Stand: 27.07.2022 (#5422)Die STIKO empfiehlt den Pockenimpfstoff Imvanex/Jynneos (Modified Vaccinia Ankara, Bavaria-Nordic [MVA-BN]). In den USA ist der Impfstoff unter dem Namen Jynneos und in Kanada unter dem Namen Imvamune bereits seit mehreren Jahren gegen Mpox zugelassen. Da Imvanex zunächst nicht verfügbar war, wurde bis Sommer 2023 ausschließlich Jynneos zur Impfung gegen Mpox verwendet. Die beiden Impfstoffe sind, bis auf geringe Unterschiede beim Herstellungsverfahren und den Qualitätsspezifikationen, identisch.
Eine mit Jynneos begonnene Impfserie kann daher mit Imvanex fortgesetzt werden. Die Impfserie muss nicht neu begonnen werden. Die Impfserie erfolgt durch zwei Impfungen in einem Mindestabstand von 28 Tagen. Personen, die in der Vergangenheit eine Impfung gegen Pocken erhalten haben, empfiehlt die STIKO eine Impfung gegen Mpox.
Stand: 01.08.2023 (#5526)Das Risiko für Kinder, sich mit dem Mpox-Virus zu infizieren, ist in Deutschland sehr gering. Bislang (Stand 22.08.2023) wurden in Deutschland im Rahmen des aktuellen Ausbruchsgeschehens acht Fälle bei Minderjährigen registriert. Erfahrungen aus Ländern, in denen die Mpox heimisch (endemisch) sind, zeigen, dass Säuglinge, Kinder unter acht Jahren, Kinder mit Immunschwäche sowie Kinder mit Hauterkrankungen besonders gefährdet sind, nach einer Infektion mit dem Mpox-Virus schwer zu erkranken. Die Krankheitszeichen sind ähnlich wie bei Erwachsenen (siehe auch „Welche Krankheitszeichen verursachen Mpox?“). Gehirnentzündung, Lungenentzündung, Blutvergiftung (Septikämie), Blutungen und zusätzliche bakterielle Infektionen können den Krankheitsverlauf von Mpox (siehe auch „Wie gefährlich sind Mpox?“) erschweren.
Der von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlene MVA-BN (Modified Vaccinia Ankara-Bavarian-Nordic)-Impfstoff Imvanex zur Impfung gegen Mpox ist in Europa ab dem Alter von 18 Jahren zugelassen. In den USA ist der Impfstoff unter dem Namen Jynneos ab 18 Jahren zugelassen. Bisher gibt es keine Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffs Imvanex bei Kindern. In begründeten Ausnahmefällen ist es jedoch möglich, diesen Impfstoff zur Postexpositionsprophylaxe, das heißt nach Kontakt mit dem Mpox-Virus, außerhalb der Zulassung (im Off-label-Gebrauch) auch bei Kindern einzusetzen. Es wurden mehrere Studien bei Kindern zu Tuberkulose- und Malaria-Impfstoffen durchgeführt, bei denen MVA als Vektor eingesetzt wurde. Trotz einer teilweise höheren Dosierung als im Falle des Imvanex-Impfstoffs wurden die Impfstoffe gut vertragen. Nach Einschätzung der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) ist zu erwarten, dass der Impfstoff gut vertragen wird. Laut EMA soll bei der Anwendung von MVA-BN im Kindesalter das gleiche Impfschema und die identische Dosierung wie bei Erwachsenen verwendet werden (siehe „Wie sollte die Impfung erfolgen?“).
Bei der Entscheidung, ob MVA-BN zur Postexpositionsprophylaxe für Kinder angeboten werden sollte, sind das individuelle Expositionsrisiko, das heißt die Art des Kontakts, und das Risiko für eine schwere Erkrankung zu berücksichtigen. Ebenso sind eine vorherige umfassende Aufklärung und Beratung über Nutzen und Risiken der Impfung und deren Off-label-Einsatz unabdingbar. Dies muss in der Krankenakte umfassend dokumentiert werden.
Bei schweren Erkrankungen infolge einer Infektion mit dem Mpox-Virus oder wenn ein schwerer Krankheitsverlauf zu befürchten ist, kann eine Behandlung mit Tecovirimat (zugelassen ab dem Körpergewicht von 13 kg) erwogen werden. Hinweise und Beratung für Ärztinnen und Ärzte zur Therapie von Mpox bietet der Ständige Arbeitskreis der Kompetenz- und Behandlungszentren für Krankheiten durch hochpathogene Erreger (STAKOB) am Robert Koch-Institut (RKI).
Weiterführende Informationen (in englischer Sprache) finden Sie bei der American Academy of Pediatrics (AAP), bei den Centers for Disease Control and Prevention (CDC), bei der UK Health Security Agency und bei der European Medicines Agency (EMA).
Stand: 23.09.2022 (#5435)Da der Impfstoff bislang nur eingeschränkt verfügbar ist, werden die Impfstoffdosen von den Bundesländern verteilt. Die Verteilung ist je nach Bundesland unterschiedlich. Weitere Informationen können die Gesundheitsämter in den jeweiligen Bundesländern geben. Die Deutsche Aidshilfe hat die öffentlich verfügbaren Informationen zusammengestellt und aktualisiert sie fortlaufend. Die Informationen finden Sie in einer Übersicht nach Bundesländern.
Stand: 16.08.2022 (#5429)Derzeit ist noch nicht eindeutig geklärt, ob nach einer Infektion mit dem Mpox-Virus eine lebenslange Immunität besteht. Dies ist jedoch zu vermuten, da auch eine Erkrankung an den heute ausgerotteten Pocken, die mit den Mpox verwandt sind, zu einer lebenslangen Immunität führte.
Auch nach einer durchgemachten Erkrankung ist eine Impfung sicher und wird in der Regel gut vertragen. Für Personen, die im aktuellen Mpox-Ausbruch erkranken, ist bis auf weiteres keine Impfung notwendig. Denn der Immunschutz, der durch die Erkrankung vermittelt wird, bleibt für mehrere Jahre bestehen.
Stand: 29.06.2022 (#5430)Zur Bekämpfung des weltweiten Mpox-Ausbruchs wurde in vielen Ländern der Impfstoff MVA-BN (Modified Vaccinia Ankara, Bavaria-Nordic; Jynneos oder Imvanex) zugelassen und eingesetzt.
Auf Grundlage von wissenschaftlichen Studien in Israel, England und den USA wird die Effektivität einer einmaligen Impfstoffdosis von MVA-BN auf 87 Prozent geschätzt. Für die zweimalige Impfung wird die Effektivität auf 89 Prozent geschätzt. Auch wenn für den Impfstoff eine insgesamt gute Effektivität geschätzt wird, können sowohl nach der ersten bzw. zweiten Impfung Infektionen (Durchbruchsinfektionen) auftreten (siehe „Kann man trotz Impfung an Mpox erkranken?“).
Stand: 29.06.2023 (#5527)Die Impfung gegen Mpox schützt sehr gut vor schweren Erkrankungen mit Mpox. Trotz der einmaligen oder zweimaligen Impfung ist es jedoch möglich, dass man sich mit Mpox-Viren ansteckt. Die Wahrscheinlichkeit für sogenannte Durchbruchsinfektionen ist nach einmaliger Mpox-Impfung größer als nach zweimaliger Impfung. Krankheitszeichen, die auf eine Mpox-Erkrankung hindeuten, sollten labordiagnostisch gesichert werden, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Kein Impfstoff kann zu 100 Prozent vor Infektionen schützen. Durchbruchsinfektionen verlaufen in der Regel jedoch weniger schwer, und Krankheitszeichen halten im Vergleich zu ungeimpften Erkrankten meist kürzer an. Außerdem sind Personen, die trotz Impfung erkranken, in der Regel weniger ansteckend. Somit wird die weitere Verbreitung des Erregers durch die Impfung abgeschwächt (siehe Faktensandwich des Robert Koch-Instituts (RKI) zum Thema Wirksamkeit).
Stand: 29.06.2023 (#5528)