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Das Infektionsgeschehen in Deutschland wird kontinuierlich beobachtet und analysiert. Antworten auf häufige Fragen rund um die Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 finden Sie hier.
Das Infektionsgeschehen bei verschiedenen Atemwegsinfektionen (akute respiratorische Erkrankungen, ARE) wie COVID-19, Grippe und RSV wird in Deutschland vom Robert Koch-Institut (RKI) überwacht. Das RKI analysiert regelmäßig Daten aus verschiedenen Quellen, um die Lage in Deutschland so genau wie möglich erfassen und einschätzen zu können. Mehr Informationen finden Sie auf den Seiten des Robert Koch-Instituts.
Einen detaillierteren, aktuellen Überblick zu Erkrankungen an COVID-19 bietet der Pandemieradar des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG).
In einer Übersicht des RKI finden Sie das verfügbare Informationsangebot zu COVID-19 für Bürgerinnen und Bürger sowie für Fachkreise.
Eine Krankheit gilt als „endemisch“, wenn sie in einer Region zwar immer wieder auftritt, bei einem Großteil der Bevölkerung aber ein gewisser Immunschutz gegen diese Krankheit besteht. Beispiele dafür sind viele virusbedingte Atemwegserkrankungen, die jedoch nicht immer in der gleichen Häufigkeit nachzuweisen sind, sondern in Wellen auftreten. In Bezug auf COVID-19 bedeutet das: Inzwischen hatte der Großteil der Menschen – durch Impfung und/oder Infektion – Kontakt zu SARS-CoV-2 und verfügt über ein gewisses Maß an Immunität.
Antworten auf häufige Fragen rund um die COVID-19-Pandemie finden Sie auf den Internetseiten des Robert Koch-Instituts (RKI).
Stand: 18.09.2023
(#5355)
Generell verbreiten sich Viren, die akute Atemwegserkrankungen verursachen, in der kälteren Jahreszeit besser. Ein Grund dafür ist, dass man mehr Zeit mit Menschen in Innenräumen verbringt. Aufgrund der niedrigen Außentemperaturen wird zudem oftmals nicht gründlich gelüftet. Atemwegserreger können sich in der Raumluft anreichern, wenn sich ansteckende Personen im Raum befinden, wodurch die Übertragungswahrscheinlichkeit steigt. Zusätzliche Faktoren, die eine Erkrankung fördern können, sind die geringere Luftfeuchtigkeit und die trockeneren (und damit anfälligeren) Schleimhäute der Menschen sowie eine generell schlechtere Immunabwehr im Spätwinter als im Sommer.
SARS-CoV-2 hat bislang insbesondere im Herbst und Winter starke Erkrankungswellen verursacht. Deshalb ist auch künftig mit einem Anstieg der Fallzahlen in diesen Jahreszeiten zu rechnen.
Abgesehen von saisonal-bedingt erhöhter Aktivität können SARS-CoV-2, Grippeviren und andere Erreger akuter Atemwegserkrankungen aber das ganze Jahr über auftreten.